Du befindest dich hier:

Mannschaft - 12.11.2014

Spitzenreiter ESG 99/06 III zu stark für die VII

Von Manfred Heisterkamp

Gestern hatten wir die bisher ungeschlagene Mannschaft von ESG zu Gast. In den Doppeln mussten wir wieder experimentieren. Markus war beruflich verhindert, dafür absolvierte Florian Högner sein erstes Spiel für uns. Diesmal spielten Hans-Willi und Wolfgang Doppel eins, welches auch in 5 Sätzen erfolgreich abgeschlossen wurde. Florian und Arnd hatten gegen die sehr erfahrenen Eden und Grahe keine echte Chance. Das 3. Doppel spielten Manfred und Mario. Leider gab es nicht den erhofften Sieg, denn im 5. Satz gab es eine 11:8 Niederlage.

Hans- Willi hatte gegen Eden keine Schwierigkeiten und gewann klar. Wolfgang spielte gegen den noch ungeschlagenen Döweling und hatte seinen Gegner am Rande einer Niederlage. Der 1. Satz ging verloren und dann entwickelten sich zwei absolut spannende Sätze, die Wolfgang mit 14:12 und 23:21 gewann. Der 4. Satz ging verloren, so dass der 5. entscheiden musste. Dieser Satz ging dann auch mit 11:9 an Döweling. Florian hatte dann einen Einstand nach Maß und gewann klar in drei Sätzen. Manfred verlor dann etwas knapper zwar aber ebenfalls in drei Sätzen. Arnd gegen Wenzel und Mario gegen Schmidat hielten zwar gut mit, konnten die drei-Satz-Niederlagen aber nicht verhindern.

Hans-Willi konnte dem Angriffswirbel von Döweling nur im 2. Satz etwas entgegensetzen und verlor die Sätze 1,3 und 4 jeweils mit zwei Bällen Unterschied. Wolfgang holte dann souverän den 4. Punkt. Florian spielte anschließend gegen den ebenfalls noch ungeschlagenen Grahe. Im 1. Satz hatte Florian Probleme mit den Angaben seines Gegners. Im 2. u. 3. Satz konnte er sich wiederum mit seinen variablen Angaben und entspechenden Angriffsbällen klar durchsetzen. Im 4. und 5. Satz verlor Florian etwas die Linie. Er ließ sich durch Zwischenbemerkungen seines Gegners aus der Ruhe bringen, was natürlich nicht dem fair play Gedanken entspricht. Ich bin mir allerdings sicher, dass Florian bei weiterem Training und Spieleinsätzen souveräner wird und sich ganz auf seine eigene Spielstärke konzentrieren kann. Vielleicht kommt es ja in 2015 zu einer Revanche.
Manfred verlor die ersten beiden Sätze gegen Dobler, konnte sich dann aber steigern, so dass es zum Entscheidungssatz kam. Leider unterliefen ihm in der Mitte des Satzes zwei Schupffehler, die am Ende die 11:8 Niederlage bedeuteten. Somit stand das Ergebnis von 4:9 und 21:29 nach Sätzen fest.