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Jugend - 06.04.2014

Kein Sieg für den Nachwuchs am letzten Spieltag

Von Maximilian Wittmar

1. Schüler
Zwar hatte die 1. Schüler selber spielfrei, aber es war dennoch ein erfolgreicher Spieltag für sie. Da Frohnhausen gegen TuSEM II einen 10:0-Sieg (knapp) verpasste, steht nun fest, dass Yannick, Jonas, Noah und Tony als Tabellenzweiter der Kreisklasse A die Aufstiegsrelegation in Richtung Bezirksliga spielen dürfen.

1. Jungen - SSV Germania Wuppertal II 0:10
Nur Christian Soll präsentierte sich in guter Form, agierte aber in den entscheidenden Situationen glücklos. Marius Oertgen und Christopher Lorenz blieben heute deutlich unter ihren Möglichkeiten, während der kurzfristig eingesprungene Schüler Noah Herborn erwartungsgemäß in der Jungen-Bezirksklasse noch nicht mithalten konnte.
Somit steigt die 1. Jungen mit 3 Siegen und 15 Niederlagen als Tabellenvorletzter in die Kreisklasse ab.

2. Schüler - GW Freisenbruch 2:8
Obwohl nur bei Benedikt Lewe im Einzel und bei Nick Basten / Nari Hashemi im Doppel etwas Zählbares heraussprang, war das eine ansprechende Leistung der 2. Schüler gegen den Tabellenersten. Nur mit Spielern angetreten, die ihre erste vollständige Saison spielten, belegen die Jungs am Saisonende einen guten 6. Platz in der Kreisklasse B. Hervorzuheben ist hier vor allem Benedikt Lewe, der als einziger eine positive (8:4) Bilanz spielte, und die guten Doppelleistungen. Obwohl die Mannschaft mit 5 Spielern spielte, sodass die Doppelaufstellung häufig wechselte, gelang mit 8:6 eine positive Doppelbilanz.

3. Schüler - DJK Dellwig 5:5
Zweimal Lukas Quest, zwei Doppel und einmal Fabian Witt punkteten auf Frintroper Seite, während Celvin Scherdin und Gabriel Geiger im Einzel heute leer ausgingen. Doch auch auf Dellwiger Seite war ein künftiger Frintroper erfolgreich: Lars Gens, den wir zur neuen Saison bei uns als Neuzugang begrüßen dürfen, zeigte eine gute Leistung mit einem Sieg über Fabian und einer Niederlage gegen Lukas.
Somit beendet die 3. Schüler die Saison in der Kreisklasse C auf dem dritten Rang - und das mit nur einer einzigen Niederlage. Das ist für eine erst zur Rückrunde neu gemeldete Mannschaft eine mehr als respektable Leistung. Hierbei spielte sich vor allem der nach einer schwachen Hinrunde wiedererstarkte Lukas Quest (7:5) in den Vordergrund. Mindestens genau so viel Anerkennung verdient die Leistung von Fabian Witt, welcher erst in der Rückrunde sein Meisterschaftsspieldebut feierte und eigentlich fürs untere Paarkreuz eingeplant war. Doch bis auf einmal musste er ausschließlich im oberen Paarkreuz ran, wo er auf Anhieb mit 5:3 eine starke Bilanz spielte. Des Weiteren ist auch in dieser Mannschaft die Doppelbilanz mit 9:5 herausragend - vor allem wenn man bedenkt, dass kein Doppel häufiger als zweimal zusammen spielte.