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Mannschaft - 13.08.2004

Gazongas in Ouddorp - Krönender Abschluss der miserablen Saison

Von Jens Knetsch

Der Capitano höchstpersönlich brachte der "AWO"-Schirm für unseren Oppa Fidel.

Der Capitano höchstpersönlich brachte der "AWO"-Schirm für unseren Oppa Fidel.

Die ultimativ beste Ouddorp-Tour aller Zeiten verbrachte die vierte Mannschaft von Adler Frintrop nun an der holländischen Küste. Ohne Frauen, dafür mit Sack und Pack ging es vor wenigen Wochen los...

Frintrop. Was schon lange fest stand, wurde am 10. Juni endlich Wirklichkeit. Fünf Gazongas brachen auf in Richtung Ouddorp, das kleine beschauliche Nest, direkt an der holländischen Küste. Während Wieschi, Bubi, Marco, der Capitano und Jenne es vorzogen, in diesem Jahr vier Tage lang auf Tour zu gehen, entschlossen sich Coky und der Mannschaftssenior Fidel, erst einen Tag später los zu fahren.
Nachdem noch in der Vorwoche die letzten organisatorischen Fragen geklärt wurden, staunte Jenne schon am Vorabend der x-ten Gazonga-Team-Tour nicht schlecht. Wieschi hatte sich bereits den Fernseher organisiert und mittels einer zehn Meter langen Antenne ein erstes perfektes Bild gezaubert. „Top Bild“, lautete die kurze aber freudige Antwort auf Jennes Handy. Auch am nächsten Tag überraschte Wieschi seine Jungs - exakt um 8 Uhr stand er bei Jenne vor der Tür und träumte von Ouddorp und einer Damen-Volleyballmannschaft. Mit einem pickepacke vollen Sprinter gings dann auf die Autobahn. Wieschi suchte einen Sender, fand WDR 4, welcher kurze Zeit später den „Holzmichel“ spielte. Was zu diesem Zeitpunkt noch lustig war, verursachte im Laufe der vier Tage zunehmen Magen-, Kopf- und Gliederschmerzen. Aber dazu gleich...

Schon bei den Tulpenknickern: Die erste Ladung der »Sascha Ostermann-Gedächtnis-Bällchen«

Ab gings also Richtung Grenze, kurz danach wurde die erste Rast gemacht, um die Mettwürstchen, die die obligatorischen Partybällchen ersetzen sollten, zu testen. Leider fielen sie etwas durch, so dass im nächsten Jahr wieder auf die »Sascha Ostermann-Gedächtnis-Bällchen« zurückgegriffen werden soll. Im Land der Tulpenknicker angekommen, schiffte es natürlich. Mit einem Lachen der anderen deutschen Camper auf dem Platz »Mossel« machten wir uns an die Arbeit. Aufbauen war angesagt!

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